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Biographie Seite 3 / 5
"Jeder Track hat seine eigene kleine Geschichte"
Bereits zeitgleich mit seinen ersten DJ-Erfahrungen macht Paul auch erste Schritte in Richtung Musikproduktion. Zusammen mit Cosmic Baby entsteht 1992 unter dem Namen "Visions of Shiva" die erste gemeinsame Produktion "Perfect Day", die auf dem Berliner Independent-Label MFS erscheint, welches auch für die nächsten Jahre das zuhause für Pauls eigene Produktionen sein sollte. "Als ich meine erste eigene Platte in Händen hielt, freute ich mich wie ein kleines Kind."

Schon ein Jahr später landet er mit seinem Remix von "Love Stimulation" den Clubhit des Jahres. Im folgenden Jahr erscheint sein Debüt-Album "45 RPM". Er produziert ausserdem eine Vielzahl von Remixen für renommierte Künstler wie Sven Väth, New Order, Curve oder Inspiral Carpets. Bereits zwei Jahre nach "45 RPM" erscheint sein zweites Album "Seven Ways".

1998 wird sein erstes Album noch einmal aufgelegt und die neu bearbeitete Single "For an Angel" stürmt weltweit die Dance- und Verkaufscharts und sollte fortan die unangefochtene Nummer eins in den Clubs werden. Noch heute beginnen die Leute zu toben, sobald die ersten Klänge von "For an Angel" ertönen.

Auf dem Label Deviant Records, welches in England für die Veröffentlichungen von Paul van Dyk zuständig ist, erscheint im gleichen Jahr "Vorsprung Dyk Technik", die die umfassenste Sammlung von Pauls Remixen ist. Viele seiner Singleerfolge, die ihn letztendlich zu einem der gefragtesten DJs und Producer der Welt gemacht haben, sind auf dieser Kollektion vertreten.

1999 trennt sich Paul von seinem Label MFS und gründet mit seinem Team das Label VANDIT, welches innovativen und guten Künstlern eine Möglichkeit zur Veröffentlichung geben will.

Bereits ein Jahr nach dessen Gründung erscheint Pauls drittes Album "Out There And Back", auf dem bekannte Singles wie "We Are Alive", "Another Way" oder "Tell Me Why" enthalten sind.

2001 kommt es zu einem Novum in Pauls bisher stets steil verlaufenden Karriere. Zusammen mit Ministry of Sound erscheint die Mix-Compilation "The Politics of Dancing" und soll die Grenzen zwischen Artist-Album und Mix-CD aufheben. Nahezu jeder der enthaltenen Tracks wurde von Paul im Studio seinen Wünschen entsprechend überarbeitet, bevor es letztendlich ans Mixen ging. "The Politics of Dancing" wurde als erste Compilation weltweit am gleichen Tag veröffentlicht.

Im darauffolgenden Jahr entdeckte Paul den Film für sich. So entstand für den mexikanischen Film "Zurdo" ein Großteil des Soundtracks. Auch die Titelmusik zum australischen Film "One Perfect Day" stammt von Paul van Dyk.

Ebenfalls 2002 wird das Label Energie Berlin als Sub-Label von VANDIT Records gegründet. Energie Berlin soll vorrangig den Berliner Clubsound repräsentieren und startet mit Mein Traum von Tayfun.

Derzeit befindet sich Paul wieder im Studio und beendet in Zusammenarbeit mit Jan Johnston die Arbeiten an seinem für Herbst geplanten vierten Album "Reflections". Dieses wird unter anderem die Erfolgssingles "Nothing But You" und "Connected" enthalten und mehr Vocalsounds bieten als die bisherigen Produktionen von Paul van Dyk.
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